Hinsichtlich der Notwendigkeit unterschiedlicher Versicherungen besteht immer wieder Uneinigkeit. Die Deutschen gelten gemeinhin als hoffnungslos überversichert – in vielen Haushalten wird eine Vielzahl von Policen gehalten, die von Experten als unnötig eingeschätzt werden. Andere Risiken hingegen werden unterschätzt und nur in wenigen Haushalten ausreichend abgesichert. Zu den Versicherungen, die sowohl von Anbietern als auch von Verbraucherschützern als zwingend geboten erachtet werden, gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Denn laut der Deutschen Rentenversicherung schafft es jeder fünfte Deutsche nicht, seine Beschäftigung bis zur Altersrente auszuüben, sondern bezieht vorher eine Erwerbsminderungsrente. Diese staatliche Absicherung – so sie denn gewährt wird – ist jedoch nach Einschätzung von ascent AG-Geschäftspartner Wolfgang Eichelbeck in den wenigsten Fällen geeignet, den vorherigen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Eine private Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist daher eine der sinnvollsten Policen in jedem Haushalt.
Mit ascent AG und einer BU vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit schützen
Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung lassen sich zumindest die finanziellen Folgen eines Unfalls oder einer schweren körperlichen oder psychischen Erkrankung auffangen. Diese zahlt, sobald der Versicherte seinen zuletzt praktizierten Beruf für eine gewisse Dauer nicht mehr ausüben kann, eine zuvor vereinbarte monatliche Rente. Entsprechend der meisten Versicherungsbedingungen tritt dieser Leistungsfall dann ein, wenn der Versicherungsnehmer wenigstens zur Hälfte berufsunfähig ist und seine Tätigkeit für mindestens sechs Monate nicht mehr verrichten kann.
In der Erfahrung von ascent AG-Mitarbeiter Wolfgang Eichelbeck ist die Versicherungslandschaft in Deutschland hinsichtlich dieser besonderen Absicherungsform einer der größten Märkte – in zahlreichen anderen Ländern sind Berufsunfähigkeitsversicherungen hingegen völlig unbekannt. Der verstärkte Wettbewerb kommt dabei durchaus den Versicherten zugute. So findet in den Versicherungskonditionen die sogenannte abstrakte Verweisung zunehmend seltener Anwendung. Diese erlaubt es dem Versicherer, die Leistung zu verweigern, falls der Betroffenen trotz Krankheit theoretisch noch in der Lage ist, eine Tätigkeit mit ähnlichen Qualifikationen auszuüben. Auch andere für Versicherungsnehmer nachteilige Regelungen wie beispielsweise Ausschlussklauseln für bestimmte Erkrankungen tauchen in den Verträgen immer seltener auf. Diese können die Rentenzahlung zum Beispiel im Fall von psychischen Leiden von vorneherein ausschließen. Auch diese Entwicklung auf dem deutschen Markt der Berufsunfähigkeitsversicherungen schätzt die ascent AG für Versicherungsnehmer positive ein.
Konditionen und Tarife sorgfältig vergleichen
In Anbetracht der zahlreichen Anbieter und Tarife ist für jeden Interessenten ein genauer Vergleich der Konditionen ein Muss. Schon bei den Preisen beispielsweise lohnt es sich, auf die sogenannten Brutto- und Nettoprämien zu schauen. In der Regel zahlt ein Versicherungsnehmer zunächst die günstige Nettoprämie. Doch diese anfangs günstigen Beiträge können deutlich steigen, wenn die Differenz zwischen Brutto- und Nettoprämie hoch ist. Denn unter bestimmten Bedingungen dürfen die Beiträge auf die Höhe der teureren Bruttoprämie angehoben werden. Hier macht es laut der Experten der ascent AG Sinn, nicht den Anbieter mit der attraktivsten Nettoprämie zu wählen, sondern auch darauf zu achten, dass die Bruttoprämie nicht zu stark von der Nettoprämie abweicht.
Angesichts der für Laien oft unüberschaubaren Tarif- und Anbietervielfalt bietet die ascent AG im Rahmen ihrer Beratungsleistungen auch Unterstützung bei der Wahl der passenden Berufsunfähigkeitsversicherung. Geschäftspartner Wolfgang Eichelbeck und seine Kollegen analysieren die individuelle Risikosituation und finden die geeignete Absicherung in der Fülle der angebotenen Tarife.